Made in China

#129 - Britta Heidemann: Olympia-Gold in Peking, medialer Druck und mentale Stärke

Thomas Derksen & Damian Maib

Wir schreiben das Jahr 2008 und wir befinden uns in Peking. Das Herz pocht, der Schweiß rinnt und die Augen fixieren das Ziel: Eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen.
Ihr habt es im Titel schon gelesen: Unser Gast ist Britta Heidemann, die es als einzige Fechterin geschafft hat, das „Golden Triple“ zu erlangen. Das bedeutet, die Titel Olympiasieger, Weltmeister und Europameister gleichzeitig innezuhalten.

Heute ist sie IOC-Kommissionsmitglied sowie im Vorstand der Olympic Refuge Foundation, die u.a. das IOC Olympic Refugee Team betreut. Darüber hinaus engagiert sie sich u.a. im Kuratorium der DFL-Stiftung und als Sonderbotschafterin "Sport für Entwicklung" des DOSB und des BMZ. Als Regionalwissenschaftlerin Chinas und mit fließenden Chinesischkenntnissen ist sie als freie Unternehmensberaterin, Key-Note-Speakerin und als Veranstalterin von Team-Incentives tätig und referiert zu den Themen Motivation, Erfolg und internationale Geschäftsbeziehungen.

Heute sprechen wir mit Britta über alles, was zwischen Fechten und internationalen Beziehungen passiert. Wenn ihr mit Fechten bisher noch nicht so viele Berührungspunkte hattet, keine Sorge, uns ging es ähnlich. Doch Britta hat uns gezeigt, dass es weit mehr ist als nur eine Sportart. Macht euch bereit für eine Reise durch sportliche Höchstleistungen und mentale Stärke.

Schaut unbedingt bei Britta vorbei:
Website
LinkedIn
Instagram


Hier geht es zu unseren LinkedIn-Accounts:
Damian
Thomas



Send us a text